In unserem Magazin we drive gehen wir ja stets der großen Frage nach, welche künftigen Trends und Themen die Autowelt bewegen – und wie die Branche darauf reagieren wird. Doch dieses Mal fragen wir uns nicht so sehr, was die Autoindustrie treibt, sondern vielmehr, was unsere Autos von morgen antreibt: Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit genügend Batterien für E Fahrzeuge hergestellt werden? Worauf müssen Autobauer jetzt schon achten? Und wie sieht es mit den etwas berüchtigten E Fuels aus? Dass hier der Teufel im Detail steckt, können Sie in unserer Geschichte „E Fuels: Wohin geht die Reise?“ nachlesen – und auch, wie es gelingen könnte, synthetische Kraftstoffe gemeinsam für Autos und Flugzeuge herzustellen.Wo wir schon bei der Luftfahrt sind: In dieser Ausgabe haben wir mit dem Aerospace-Experten Joram Voelklein einen Blick nach ganz weit oben gewagt und ihn gefragt, welche Bedeutung Satelliten künftig für das Auto haben werden – Stichwort autonomes Fahren.
Bei all diesen spannenden Entwicklungen: Das, was unsere Autos in Zukunft antreibt, wirkt sich natürlich auch massiv auf die Industrie aus. Und aktuell ist lediglich klar, dass der Übergang zur klimaneutralen Mobilität gelingen muss – je früher, desto besser. Wie er aber en détail aussehen wird, ist offen und muss tagtäglich auch neu von den OEMs bestimmt werden. Ist der Rohsto -Supply für die Batteriezellen sicher? Wie stark werden E Fuels kommen? Weil das mit gewissen Unsicherheiten behaftet ist, müssen die Portfolios der Autobauer wohlüberlegt und lexibel gestaltet sein – wobei Künstliche Intelligenz helfen kann, die bestmögliche Produktpalette zu bestimmen. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Das perfekte Portfolio“ – ein Beitrag, den wir Ihnen besonders ans Herz legen möchten.