Unsere Richtlinien
Basierend auf unserem Engagement für Vielfalt gelten bei Kearney Richtlinien, die das Wohl einer jeden Mitarbeiterin und eines jeden Mitarbeiters schützen, damit sie ihren Karriereweg ohne Einschränkungen gehen können.
Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung
Wir wissen: Vielfalt bei Kearney bringt nicht nur uns einen Vorteil, sondern auch unseren Klienten. Daher ist es unser Ziel, durch die berufliche und persönliche Vielfalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Klima der Chancen, Innovationen und Erfolge zu schaffen. Bei uns finden Recruiting, Einstellung, Ausbildung, Weiterentwicklung, Beförderungen und Mitarbeiterprogramme ohne Blick auf Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Alter, nationale Herkunft, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Familienstand oder Behinderung statt − und stets im Einklang mit den geltenden Gesetzen. Dazu gehört auch, dass wir angemessene Vorkehrungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderungen oder mit religiösen Überzeugungen und Praktiken bereitstellen.
Ein Arbeitsumfeld ohne Belästigungen
Schon unser Firmengründer Tom Kearney wusste − Jahrzehnte vor den heutigen gesetzlichen Vorgaben − dass es „wahrhaft niemandem jemals gelungen ist, dauerhaft in dieses Unternehmen einzusteigen, indem er (...) die Werte anderer herabgesetzt hat. Es liegt in der Natur der Teamarbeit, dass dies niemals geschehen kann.“
Diskriminierendes Verhalten, Witze, Verleumdungen, verbale Bemerkungen oder körperlicher Kontakt intimer oder sexueller Natur oder andere abfällige Bemerkungen, die ein offensives oder feindliches Umfeld schaffen, haben bei Kearney keinen Platz. Ebenso sind implizite oder explizite Drohungen, Einschüchterungen und Gewalt nicht zulässig.